Wer eine Webseite als Unternehmenspräsentation betreibt muss früher oder später Inhalte aktualisieren oder hinzufügen, neue Funktionen mit Hilfe von Erweiterungen ergänzen und Einstellungen an der Installation von Zeit zu Zeit ändern.
Jede Änderung an Inhalten oder Funktionalitäten führen häufig zu Problemen in der Darstellung und oder der Funktion der Webseite im allgemeinen.
Der nachfolgende Artikel gibt Tipps wie sich Änderungen im Joomla Open Source CMS dokumentieren und im Bedarfsfall rückgängig machen lassen, wie man Probleme von vorne herein minimieren oder ganz ausschließen kann oder die komplette Installation sichert. Tipps zum ändern von Inhalten oder Einstellungen in Joomla weiterlesen →
Als Chefkoch arbeite ich als Systemadministrator und Programmierer. Hier blogge ich über Joomla, Magento, WordPress und Windows. In meiner Freizeit fotografiere ich viel, fahre mit meiner Yamaha XT660R oder Jogge durch die Gegend.
Datenrettung wäre kein so großes Geschäft, wenn es nicht jeden von uns schon einmal getroffen hätte. Auf dem Markt der Datenrettungs-Software tummelt sich eine unübersehbare Anzahl an kostenpflichtigen als auch kostenfreien Tools. Teils sind es Spezialisten die „lediglich“ in einer Disziplin, z.B. dem Herstellen versehentlich gelöschter Partitionen, gut sind und zum anderen gibt es Schweizer Offiziersmesser gleiche Toolsets, die eine Vielzahl an Aufgaben rund um den Verlust von Daten unter einer Benutzeroberfläche vereinen. Im nachfolgenden Artikel habe ich mir die Anwendung der Firma Wondershare, mit ihrem Produkt Recoverit Pro für Windows näher angeschaut.
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WordPress läuft stabil, ist einfach zu bedienen und einfach um neue Funktionen zu erweitern. Das sind, unter anderem, die Zutaten für den Erfolg und die weite Verbreitung von WordPress. Aber selbst das stabilste System bereitet manchmal Probleme. Im konkreten Fall war das Backend mit dem Dashboard – die Verwaltung von WordPress – nicht mehr zu erreichen, obwohl die eigentliche Seite lief und keine Fehler zu erkennen waren.
Warum der „White Screen of Death“, wie dieses Problem auch oft genannt wird, erscheint ist nicht immer klar, zumal im konkreten Fall
keine Einstellungen am System geändert,
kein Plug-In installiert oder modifiziert,
kein Theme installiert oder modifiziert,
und von Hand keine Updates installiert
wurden. Der folgende Artikel gibt Anhaltspunkte beim lokalisieren möglicher Probleme und Ursachen.
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Man kann so viel aufpassen wie man will, früher oder später trifft es jeden, ob selbst verschuldet oder aufgrund eines technischen Defekt: Datenverlust.
Wie schnell wird aus Versehen ein Ordner mit geliebten Bildern gelöscht, ein Video beim Überfahren des Touchpad am Notebook in den Papierkorb befördert, eine in die Jahre gekommene SD-Karte hat Schreib- oder Lese-Probleme. Da ist es gut, wenn die Daten zuvor per Backup gesichert wurden. Falls keine Datensicherung zur Verfügung steht, hilft eine so genannte Datenwiederherstellungs-Software. Im folgenden Artikel findet Ihr meinen Erfahrungsbericht mit der „Data Recovery Wizard“ Software von EaseUS in der Free Edition.
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Der PC tut es noch, eine schnelle CPU ist drin, eine gute Grafikkarte auch, ausreichend RAM installiert, der Flaschenhals aber bildet, wie so oft, die Festplatte (HDD) in der sich noch die echten Scheiben aus Metall drehen. Nun steht man vor dem Problem, wie ziehe ich mein Betriebssystem, meine Programme und meine Daten auf die neu gekaufte SSD (engl. für Solid-State-Disk) um? Ein weiteres Szenarion bildet der Fall, dass sich eine Partition über die Jahre mit gefüllt hat und nun vergrößert werden muss. EaseUS Partition Master – Herr der Partitionen weiterlesen →
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Seit der Version 3.0 besitzt WordPress den so genannten Wartungsmodus, in den es wechselt sobald WordPress selbst, ein Theme oder ein Plugin aktualisiert wird. Legt WordPress ansonsten immer großen Wert auf ein hübsches und elegantes Erscheinungsbild, so wird der Wartungsmodus, im englischen auch WordPress Maintenance Mode genannt, doch eher stiefmütterlich behandelt und kommt eher schlicht daher. Wie sich das ändern lässt beschreibt der folgende Artikel. Den WordPress Wartungsmodus mit eigenem Inhalt versehen weiterlesen →
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Um einen xt:Commerce Online Shop auf einen anderen Server umzuziehen, zum Beispiel auf einen lokalen Entwicklungsserver oder der Umzug auf einen neuen Server, sind die im folgenden beschriebenen Schritte notwendig. Dabei sind lediglich geringe Kenntnissen in FTP, PHP und MySQL notwendig.
Backup der xt:Commerce Installation durchführen
Alle Dateien und Verzeichnisse (keine versteckten Dateien vergessen!) in ein Archiv packen und auf den lokalen Rechner runter laden.
Die MySQL Datenbank mit Hilfe von phpMyAdmin sichern. Falls phpMyAdmin noch nicht installiert ist, so findet Ihr hier eine Anleitung dazu. Die zu sichernde Datenbank auswählen und oben in der phpMyAdmin Navigation auf Exportieren klicken. Solange keine Änderung an den Export-Parameter vorgenommen werden müssen, genügt es, auf OK zu klicken und die Sicherung der Datenbank beginnt und der Download startet.
Das war schon der erste Schritt der Datensicherung.
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Um ein Magento Shop auf einen neuen Server und einen anderen Domain-Namen umzuziehen, sind wenige Schritte nötig, die mit allgemeinen Kenntnissen in FTP, PHP und MySQL zu bewerkstelligen sind. Wie das geht, beschreibt der folgende Artikel.
Serverumzug, die einzelnen Schritte:
Alle Dateien und Ordner (keine versteckten Dateien vergessen!) in ein Archiv packen.
Den zuvor erstellen Datenbank-Auszug (Dump), wie im vorherigen Artikel beschrieben, in die neue Datenbank, importieren.
In der Tabelle core_config_data nach den Einträgen für web/secure/baseurl und web/unsecure_baseurl suchen und dort den neuen Domain-Namen eintragen.
Das zuvor erstellte Archiv am neuen Speicherort entpacken
Die Unter-Verzeichnisse in /var/cache und /var/session können gelöscht werden. Also die Ordner sich im Ordner cache befinden, nicht der Ordner cache!
Die im Hauptverzeichnis befindliche .htaccess gegebenenfalls anpassen. Dies betrifft in aller Regel die Zeile die mit RewriteBase beginnt. Hier bei Bedarf die Ordnerstruktur anpassen.
Im Ordner /app/etc/ die Datei local.xml anpassen. Hier werden die neuen Datenbankzugangsdaten eingetragen.
Als Abschuss noch folgendes prüfen: In der Cache-Verwaltung die Indizes & Rewrites aktualisieren und den Cache (falls aktiviert) dort nochmals zu löschen und erneut zu aktivieren.
Wenn alles gut gegangen ist, erscheint der Shop in neuem Glanz:
Ein weiterer Tipp zum Thema Magento-Connect Manager:
Unter downloader/pearlib nach dem Umzug die Datei “pear.ini” löschen. Vorher im Zweifel eine Kopie davon erstellen.
Der Grund:
Diese Datei enthält die alten Pfade und Extensions können nicht mehr korrekt installiert werden! Wenn Sie nach Löschung dieser Datei den Connect-Manager wieder einsetzen, dann wird die gelöschte Datei wieder neu geschrieben & enthällt anschließend die neuen, aktualisierten Pfade mit der neuen Domain und ggf. der Verzeichnishierarchie Ihrer Installation.
ACHTUNG: Den Tipp mit dem Magento-Connect Manager kann ich nicht bestätigen! In der Magento Version 1.7.0.2 ist dieser Ordner nicht (mehr) vorhanden. Dies nur der Vollständigkeit halber.
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Mal eben schnell die Installation von Jomresvom lokalen Entwicklungsserver auf den Projekt-Server hochladen, um dem Kunden die Fortschritte zu zeigen und dann das: „Jomres Call to undefined function jomres_bootstrap_version in Laufwerk/pfad/zur/installation…“. Nichts geht mehr. Im Front-End eine leere weiße Seite und in der Verwaltung, der Joomla Administration, beim Aufruf von Jomres, das gleiche Bild und besagte Fehlermeldung.
Das Problem wird verursacht durch falsche Pfadangaben in der Jomres-Registrierungsdatei, die sich im Ordner /jomres/temp/registry.php befindet. In der Datei stimmen die Pfade der lokalen wie auch der entfernten Installation nicht überein.
Um das erzeugen einer neuen registry.php Datei zu erzwingen, reicht es, die Datei registry.php einfach zu löschen und den öffentlichen Jomres-Bereich erneut aufzurufen. Dadurch wird eine neue Version der Registrierung erstellt.
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Datensicherung ist ein elementarer Bestandteil der Tätigkeiten eines jeden Systemadministrators. Dazu gehört die Sicherung aller Dateien und oder der Datenbank. Nur so kann im Fehlerfall oder im Falle einer Portierung auf anderes System sichergestellt werden, dass das System zu einem definierten Zustand wiederhergestellt werden kann. Bei einer Magento Installation betrifft das neben allen Dateien und Verzeichnissen auch eine Kopie der MySQL Datenbank. Doch was nutzt das beste Backup wenn nicht sichergestellt werden kann, dass es im Notfall auch fehlerfrei wieder eingespielt werden kann?
InnoDB vs. MyISAM
Zum jetzigen Zeitpunkt unterstützt Magento das Datenbankmanagementsystem MySQL. Innerhalb von MySQL werden so genannte Storage Engines verwendet um die Daten auf Dateiebene zu organisieren. Im Moment kommen die beiden Storage Engines InnoDB und MyISAM zum Einsatz, wobei jede für sich Vor- und Nachteile besitzt.
InnoDB
Bei InnoDB handelt es sich um ein freies Speichersubsystem für MySQL, welches vor allem durch Transaktionssicherheit und referenzielle Integrität über Fremdschlüssel glänzt.
MyISAM
MyISAM zeichnet sich besonders durch hohe Effizienz aus und besitzt seit der MySQL 3.23 ein Volltextsuche.
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